Die jungen Eltern Cheyenne und Nino stehen vor einer Phase großer Veränderungen, da sie nicht nur Nachwuchs erwarten, sondern auch ihren geliebten Chianinahof in der Steiermark in die Zukunft führen möchten.
Eine der Herausforderungen besteht darin, die Rinderzucht zu optimieren. Obwohl bereits zwei Stiere auf dem Hof sind, entscheiden sich Cheyenne und Nino dafür, ihre Rinder künstlich durch den Tierarzt befruchten zu lassen, um die genetische Vielfalt zu erhöhen.
Die erste teure Befruchtung bei zwei Rindern sorgt für Hoffen und Bangen bei dem jungen Paar. Das Wohl der Tiere steht dabei an erster Stelle, weshalb sie einen hochmodernen und nahezu autarken Stall bauen lassen. Das Projekt erfordert ein Investment von rund einer halben Million Euro und bereitet dem Paar einige schlaflose Nächte.
Der Bauprozess verzögert sich zusätzlich, und dann wird Nino auch noch von einem Bandscheibenvorfall außer Gefecht gesetzt. Der Arzt empfiehlt sechs Monate Ruhe, gerade als Nino und Cheyenne frischgebackene Eltern ihres zweiten Kindes sind. Parallel dazu setzt die 23-jährige Cheyenne ihre Ausbildung im Bereich Landwirtschaft fort.
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