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Kulturpreis Vorarlberg 2025: Das sind die Nominierten

Für den Kulturpreis Vorarlberg 2025 wurden fünf herausragende junge Sängerinnen und Sänger nominiert: Veronika Dünser, Lea Elisabeth Müller, Isabel Pfefferkorn, Corinna Scheurle und Achim Schurig.

Das Wichtigste im Überblick:

  • 11. Ausgabe des Kulturpreises Vorarlberg
  • Sparte 2025: Klassischer Liedgesang
  • Fünf nominierte Sänger:innen: Veronika Dünser, Lea Elisabeth Müller, Isabel Pfefferkorn, Corinna Scheurle, Achim Schurig
  • Jury-Präsentation: 11. November 2025 im ORF-Landesfunkhaus Dornbirn
  • Preisverleihung: 24. November 2025 im Casino Restaurant FALSTAFF, Bregenz
  • Gesamtpreisgeld: 15.000 Euro. Hauptpreis 10.000 € & zwei Anerkennungspreise zu je 2.500 €
  • Ziel: Förderung junger Künstler:innen und Stärkung der Vorarlberger Kulturszene

Die nominierten Teilnehmer werden ihr Können am 11. November im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn präsentieren. Das Juryverfahren wird von Claudia Voit, Kulturamtsleiterin des Landes Vorarlberg, moderiert.

Der Kulturpreis Vorarlberg wird 2025 bereits zum elften Mal verliehen. Veranstaltet wird die renommierte Auszeichnung von Casino Bregenz und der Dornbirner Sparkasse in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg und dem ORF Vorarlberg. Jedes Jahr wird eine andere Kunstsparte gewürdigt – diesmal steht der klassische Liedgesang im Mittelpunkt.

Die Jury setzt sich aus hochkarätigen Fachleuten zusammen: Jaakko Kortekangas (Bregenzer Festspiele), Susanne Schmidt (Opera Ballet Vlaanderen, Antwerpen und Gent), sowie Antonia Frey und Stefan Ritzenthaler (J. S. Bach-Stiftung, St. Gallen). Die feierliche Preisverleihung findet am 24. November im Casino Restaurant FALSTAFF in Bregenz im Rahmen eines Galaabends statt.

Das Gesamtpreisgeld beträgt 15.000 Euro. Es umfasst einen Hauptpreis von 10.000 Euro sowie zwei Anerkennungspreise zu je 2.500 Euro. Die Nominierungen werden von der Kunstkommission des Landes Vorarlberg ausgesprochen.

Mit dem Kulturpreis Vorarlberg möchten die Initiatoren junge Talente fördern und die kulturelle Vielfalt des Landes sichtbar machen. Der Preis bietet aufstrebenden Künstler:innen eine Plattform zur Präsentation und Anerkennung.

Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, betont die langjährige Kooperation und die Bedeutung des Preises als nachhaltige Bühne für regionale Kunstschaffende. Bernhard Moosbrugger, Direktor des Casino Bregenz, sieht in der Auszeichnung einen „Karriere-Turbo“ für junge Künstler:innen. Martin Jäger von der Dornbirner Sparkasse unterstreicht, dass der Preis ein „kräftiges Zeichen für künstlerische Exzellenz“ setze.

Auch Kulturlandesrätin Barbara Schöbi-Fink hebt hervor, dass der Kulturpreis bereits im Vorjahr sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert habe und weiterhin einen wichtigen Impuls für die Förderung junger Stimmen setze. Mit den fünf Nominierten erwartet sie ein musikalisch beeindruckendes Wettbewerbsjahr im Zeichen des klassischen Liedgesangs.

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