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Marlene Burow auf Berlinale 2023 nominiert für “Irgendwann werden wir uns alles erzählen”

Der tragische Liebesfilm “Irgendwann werden wir uns alles erzählen” mit Marlene Burow ist eine der drei ARD-Koproduktionen, die im “Wettbewerb” der diesjährigen BERLINALE stehen. Regisseurin Emily Atef schrieb das Drehbuch nach dem gleichnamigen Roman von Daniela Krien: Es ist ein heißer Sommer im Jahr 1990 in einem Dorf in Thüringen. Die bald 19-jährige Maria (Marlene Burow) lebt mit ihrem Freund Johannes (Cedric Eich) auf dem Hof seiner Eltern und verliert sich lieber in Büchern, als ihren Schulabschluss zu machen. Die Spannung des Umbruchs liegt in der Luft, als sie zufällig Henner (Felix Kramer), dem Bauern des benachbarten Hofes, begegnet. Eine Berührung reicht aus, um eine überwältigende Leidenschaft zwischen Maria und dem doppelt so alten, eigenwillig charismatischen Mann zu entfachen. In einer Atmosphäre, die von Möglichkeiten vibriert, entsteht im Geheimen eine alles verzehrende Liebe voller Sehnsucht und Begehren. In weiteren Hauptrollen spielen u.a. Silke Bodenbender, Jördis Triebel und Christine Schorn.

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